Bei den globalen Anbietern ist Tesla ein gutes Beispiel, um alle unnötigen Kosten wegzulassen.
Nach der Auslieferung hat man die Möglichkeit, das Auto nicht anzunehmen und innerhalb 1 Woche zurückzugeben.
Vielleicht gibt es da noch eine kleine Lücke und man Verhandelt mit dem Auslieferungscerter um ein paar Funktionen, die noch freigeschaltet werden oder einen Reifensatz.
Die Preise stehen fest, was für Großabnehmer vielleicht hinderlich ist.
Es scheint so, als wenn andere Hersteller von PKWs das auch so machen wollen, aber nicht können wegen der Händler, die ja vorher die Glaspaläste bauen mussten.
Ein bischen unheimlich ist das neue System schon, denn der Nutzer ist und wird noch abhängiger vom Hersteller.
Der sammelt Daten in großen Mengen für die Weiterentwicklung.
Beim Tesla kann man aber eine Zustimmung für die Datenübertragung geben oder verneinen.
Ob das dann berücksichtigt wird, weiß keiner.
Vorteile der Datenweitergabe ist, dass die sofort in die Entwicklung gehen und als Update dann (kostenlos) zur Verfügung stehen.
Bei Tesla kommen regelmäßig Updates, die kleine Verbesserungen bringen, so dass man in 1 Jahr ein völlig anderes Auto hat als bei der Auslieferung.
(2x5% Mehrleistung, Spracherkennung, Ladeleistung usw.)